Kleine Stadtführung durch San Miniato

Wie Sie in nur 2 Stunden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besichtigen können! 

San Miniato Vorwort Die Informationen, die ich hier mit Ihnen teilen möchte, beruhen auf dem, was ich gelesen habe und auf meinen persönlichen Erfahrungen, als ich fünf Jahre lang täglich vom benachbarten Fucecchio zur Oberschule in San Miniato gependelt bin (Istituto Tecnico Commerciale Carlo Cattaneo). Das ist schon eine ganze Weile her. Wir Schüler blickten damals mit einer erstaunten Neugierde auf die wenigen Touristen und beschwerten uns darüber, daß die historischen Gebäude, in denen unsere Schule untergebracht war, so “alt” waren. Eines dieser Gebäude ist Teil der Besichtigungstour von San Miniato. Das andere liegt genau gegenüber des vielleicht schönsten Palazzos dieser kleinen Stadt! Kleine Ortskunde Der Hügel von San Miniato ist 190 Meter hoch und thront über der Landschaft. Wie es ganz typisch für die Toskana ist, handelt es sich um einen kleinen Ort, der sich an einen Hügel schmiegt. Die historischen Gründe hierfür liegen natürlich in der besseren Verteidigung und der Kontrolle über die Gegend. Ebenfalls wurde dadurch Überschwemmungen des Flusses Arno vorgebeugt. San Miniato, wie auch Fuceccchio, hat eine optimale Lage zwischen Florenz und Pisa, die beide ungefähr gleich weit entfernt liegen. Fucecchio liegt etwas näher zu Lucca, San Miniato zu Volterra. Eine weitere Gemeinsamkeit von San Miniato und Fucecchio ist die Tatsache, daß die Gebäude und Straßen eher der von der Landschaft vorgegebenen Form angepaßt wurden, als einer genauen und rationalen Planung. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich in San Miniato zur Schule ging, wurde immer gesagt, daß hier alles, also Pallazzos und Ländereien, entweder der Kirche oder der Bank gehörten. In der Tat hatte die Kirche seit jeher Besitztümer hier und bis vor wenigen Monaten gab es ein Bankinstitut, die “Cassa di Risparmio di San Miniato” (Sparkasse von San Miniato), das nun der Bank “Crédit Agricole Cariparma” einverleibt wurde. San Miniato ist bis heute Bischofssitz.  Beginn der Besichtigungstour Beginnen wir unsere Besichtigungstour. Ich bin von San Miniato Basso aus über die Via Aldo Moro nach San Miniato hinaufgefahren und hielt mich auf der Via Guicciardini rechts. Auf diese Weise konnte ich auf der Piazza San Pio di Pietralcina parken, wo ich glücklicherweise einen freien Parkplatz fand (der richtige Name lautet eigentlich PietrElcina, aber ich rate Ihnen, den Namen so, wie ich ihn oben geschrieben habe, in Ihr Navi einzugeben). Halten Sie etwas Kleingeld bereit, da das Parken hier im Ortskern kostenpflichtig ist (der Preis beträgt 1,- Euro pro Stunde, rechnen Sie ungefähr mit 2 Stunden für die Tour). Ich bin der Meinung, daß es zumindest tagsüber unmöglich ist, einen kostenfreien Parkplatz in der Altstadt zu finden, der nicht im Halteverbot und in Fußnähe liegt. Im Zentrum zeugt eine größere Ansammlung von Restaurants und kleinen Gaststätten davon, daß San Miniato viele Besucher hat, ohne jedoch vom Massentourismus betroffen zu sein. Eine Ausnahme sind lediglich die letzten drei Wochenenden im November, wenn der jährliche Trüffelmarkt Mostra Mercato del Tartufo Bianco delle Colline Sanminiatesi  stattfindet, der Besucher aus ganz Italien anlockt. Dann wird die Altstadt gesperrt und man kommt nur hinauf mit den Shuttlebussen, die im unteren Teil der Stadt, also in  San Miniato Basso, abfahren. Wer zu dieser Zeit im Restaurant essen möchte, muß lange vorher reservieren. Eine Freskomalerei, die die zentrale Lage von San Miniato darstellt. Vom Parkplatz aus gehen wir nach rechts und danach biegen wir links in die Via Ser Ridolfo ein. Wir halten uns rechts und nehmen die Via Augusto Conti. An der Stelle, wo die Straße beginnt, anzusteigen, bemerken wir eine Art Eck-Arkade, die ein ausgezeichneter Ausgangspunkt ist, um die Stadt zu besichtigen.  Die beiden Fresken (die ich ein kleines bisschen selbstverherrlichend finde…) geben Ihnen einen Eindruck von der zentralen Lage in der Toskana und vom Stadtplan. Was die Position betrifft, kommt man beim Betrachten des Freskos nicht umhin festzustellen, wie wichtig die Nähe zum Fluß Arno für die Entwicklung von San Miniato war. In früheren Zeiten war es viel leichter, auf Flüssen zu reisen und Handel zu treiben, als auf dem Landweg. Außerdem wollen wir nicht vergessen, daß die Stadt, genau wie auch Fucecchio, auf der Via Francigena, dem alten Pilgerweg (auch Frankenweg genannt) nach Rom liegt. In der Tat kam man damals zwingend durch den Ort Ponte a Cappiano, der zu Fucecchio gehört. Seine Medici-Brücke über den Kanal Usciana war die einzige Möglichkeit, weiterzureisen. San Miniato hingegen war aus kirchlicher Hinsicht schon immer eine wichtige Station und wurde daher von Pilgern angesteuert. Wenn wir nun die Straße hinaufgehen, bemerken wir auf der rechten Seite den Palazzo Roffia, ein nobles Gebäude aus dem späten 16. Jahrhundert im typischen Stil der florentinischen Renaissance, wofür seine verputzte Fassade und die Ornamente aus grauem Sandstein über den Türen und Fenstern charakteristisch sind. Wenn wir weitergehen, kommen wir durch einen Bogengang auf die Piazza del Seminario. Piazza del Seminario Die Piazza della Repubblica, die alle nur Piazza del Seminario nennen, hat für mich eine enorme sentimentale Bedeutung, die weit über mein historisches Interesse hinausgeht! Ich habe hier die letzten beiden Jahre der Oberschule verbracht (es war der Hauptsitz des Istituto di Ragioneria ITC Cattaneo Carlo) und ich kann mich noch gut an den ersten Schultag erinnern, an dem ich meine Mitschüler kennengelernt habe, von denen einige auch heute noch zu meinen besten Freunden zählen!  Ein Selfie vor der Eingangstür meiner alten Schule  Wie bereits der Name Piazza del Seminario (Platz des Priesterseminars) sagt, hatte das Gebäude mit der bemalten Fassade und den Trompe-l’oeil-Malereien genau diese Funktion in der Vergangenheit. Der Platz ist Teil des ältesten Stadtkerns des Ortes und war Sitz des Hauptmarktes. Aus Sicherheitsgründen konnte der Platz auf zwei Seiten mit Hilfe großer Tore abgeriegelt werden. Mehrere Häuser haben Fensteröffnungen in T-Form, was uns auch heute noch anschaulich bezeugt, dass hier ein reger Handel betrieben wurde. Aus Stein gemauerte Geschäfte waren zu jener Zeit noch selten und somit wurden sie fast immer im Erdgeschoss der Privathäuser betrieben. Anstelle eines Schaufensters benutzte man große seitliche Fensterläden aus Holz, die am Tag bei Öffnung des Geschäftes aufgemacht und bei Schließung wieder zugemacht wurden. Das Geschäft wurde als eine Art Warenlager benutzt. Dies sind die Fensteröffnungen in T-Form, die davon zeugen, wie früher die Ladengeschäfte betrieben wurden Da es auf diesen Märkten sehr lebhaft zuging, ist davon auszugehen, daß dieser Platz viele spannende Geschichten zu erzählen hätte! In der Tat war dieser Palazzo am Anfang keineswegs ein einzelnes Gebäude, wie wir es heute sehen, sondern eine Abfolge von mehreren Häusern, die aneinandergebaut waren.  Irgendwann hat dann die Kirche das Bauwerk erworben. In der Tat verlangte der hohe Zulauf an Priesterseminarstudenten nach der Gründung einer Schule, an der sich diese ausbilden lassen konnten und somit wurde daraus eben das Priesterseminar. Das Gebäude, wie wir es heute sehen, stammt aus dem Jahr 1713. Die motivierenden Inschriften auf der Fassade sind berühmte Zitate von Persönlichkeiten, die dazu dienten, die Rechtschaffenheit anzuregen und in den Studierenden die Lust erwecken sollten, gute Priester zu werden. Darunter ist auch ein Satz vom heiligen Augustinus in Latein, der folgendermaßen lautet: „Durius prae ceteris proelium castitatis ubi continua pugna sed rara victoria“, was ungefähr soviel heißt wie: Der Kampf um die Keuschheit ist der schwerste Kampf von allen, wobei er immer fortdauert und selten einen Sieg erringt. Nun wenden wir uns vom Priesterseminar ab und richten unseren Blick nach oben. Dieser wunderschöne Blick richtet sich auf den Dom und den Matilde-Turm, mit seiner Uhr in einer äußerst ungewöhnlichen Position. Wir überqueren die Straße und gehen durch die Passage vor uns die Straße hoch.  Der Dom, das Massaker und der Film Der Dom, dessen offizieller Name „Kathedrale der Santa Maria Assunta und des Heiligen Genesius“ lautet, geht auf das 12. Jahrhundert zurück und hat eine strenge Fassade im romanischen Stil. Man würde nun ein eher nüchternes Inneres erwarten, entdeckt beim Eintreten allerdings einen sehr reichen und opulenten Stil. Die Gedenktafel von Jacob Bonaparte erinnert an die Verbindung, die Napoleon mit San Miniato hatte. Anscheinend kam der zukünftige Kaiser im Jahre 1796 her, um seinen Onkel, den Kanoniker Philip Bonaparte zu besuchen. Jedoch es scheint, daß er bereits 1778 zusammen mit seinem Vater hierher kam, um nach Dokumenten zu suchen, um in einem prestigeträchtigen Militärinternat in Brienne um Aufnahme zu ersuchen.  Jenseits der Reichtümer und Kunstwerke, die der Dom beherbergt, geschah hier in jüngster Vergangenheit, am 22. Juli 1944, ein furchtbares Unglück. Damals ging der Krieg in Italien seinem Ende zu, die Alliierten rückten vor und kamen Tag für Tag weiter nach Norden. Die deutschen Truppen waren auf dem Rückzug. Eines Morgens wurden um die Tausend Bürger San Miniatos im Dom versammelt. Gegen ungefähr 10 Uhr wurden bei einer furchtbaren Explosion mindestens 55 Menschen getötet. Von dieser Tragödie handelt der Film „Die Nacht von San Lorenzo“ der Brüder Paolo und Vittorio Taviani, die in San Miniato geboren wurden. 1982 gewann der Film den Sonderpreis der Jury in Cannes, dem wichtigsten Preis nach der Goldenen Palme. Der Film vertritt die bis Anfang der 2000er Jahre gängige Version der Geschehnisse, wonach die Deutschen auf ihrem Rückzug ca. tausend Menschen im Dom zusammengetrieben haben, um ein Massaker zu veranstalten und den vorrückenden Alliierten verbrannte Erde zu hinterlassen.  Diese schreckliche Tragödie zeichnete die gesamte Bevölkerung auf lange Zeit in tiefstem Herzen. So sehr, daß die Dreharbeiten im Dom sogar noch 40 Jahre nach den Ereignissen im nahen Empoli stattfinden mußten und der Name San Miniato in San Martino geändert wurde. Im Jahr 1994 wurden dann in Rom in einem Schrank (dem „Schrank der Schande“), der seit vielen Jahren umgekehrt, mit den Türen gegen die Wand, gestanden hatte, vor Jahrzehnten „provisorisch archivierte“ Dokumente gefunden. Darunter befand sich ein Memorandum der Kommandatur des britischen Geheimdienstes (mit dem La Scuola di Furio eine überraschende Verbindung hat, von der ich Ihnen irgendwann einmal erzählen werde). Es war eine Sammlung von Zeugenaussagen über Gewalttaten seitens der Nazi-Faschisten, unter denen sich auch das Massaker im Dom von San Miniato befanden. Aus diesen Unterlagen ging hervor, daß es die alliierten Streitkräfte waren, die diese Tragödie ausgelöst hatten. Ein Kanonenschuß drang durch ein süd-westlich gelegenes Fenster in den Dom ein und explodierte in der Nähe des Mittelschiffs, wo unzählige Menschen schwer verletzt und 55 Menschen getötet wurden. Als ich diese Fotos gemacht habe, wurden gerade die Kulissen für die Theateraufführungen des Dramma Popolare di San Miniato (Volkstheater) aufgebaut, die an Sommerabenden stattfinden. Auf dem Weg zum Burgfelsen kommen wir am Museum der Diözese für Heilige Kunst vorbei. Das Panorama, das man vom Gipfel des Hügels von San Miniato geniesen kann  Der Burgfelsen und der Turm Friedrichs II  Vor Ort zeichnet sich der Weg zum Turm Friedrichs II ab und es ist nur ein kleiner Spaziergang, zu dem Sie nicht besonders sportlich sein müssen (was natürlich auch kein Hindernis ist). Allerdings würde ich Menschen, die Gelenkprobleme und andere Bewegungseinschränkungen haben, von diesem kleinen Spaziergang abraten. Die beiden Türme von Fucecchio in der Ferne. Schade, daß das Foto an einem eher diesigen Tag aufgenommen wurde Unter dem Namen Rocca (Burgfelsen) versteht man den höchsten Teil der Stadt, der von der Stadtmauer umgeben war. Oft wird der Ausdruck „Rocca di San Miniato“ fälschlicherweise nur für den Turm benutzt, der ungefähr 30 Meter hoch ist. Wie schon der Name vermuten läßt, wurde der Turm Kaiser Friedrichs II von den Schwaben gebaut, die San Miniato wegen seiner strategischen Position als Sitz der kaiserlichen Verwaltung der Finanzen für Mittelitalien und die Tuscia auswählten. Er war Teil der beiden Stadtmauern, von denen eine auch den Matilde-Turm einschloß, der heutzutage der Kirchturm des Doms ist, den wir von der Piazza del Seminario gesehen haben. Leider ist der Bau, den wir heute sehen, eine, wenn auch getreue, Nachbildung aus dem Jahr 1958. Tatsächlich wurden in der Nacht vom 23. Juli 1944 einige Minen gezündet, die den Turm vollkommen zerstört haben. Wer bei Ankunft auf der oberen Rasenfläche noch fit ist, kann von Dienstag bis Sonntag zwischen 11,00 und 18,00 Uhr (vom 1. November bis zum 1. März schließt der Turm eine Stunde früher) hinaufsteigen. Der Eintrittspreis liegt bei 3,50 Euro (Kinder unter 14 Jahren und Senioren über 65 sind kostenlos). Der Turm Kaiser Friedrichs II,  Blick von der Piazza vor dem Hotel Miravalle Wir beginnen nun unseren Abstieg. Um wieder hinunter zu gehen in Richtung Domplatz, kommen wir vor dem heutigen Hotel Miravalle vorbei.  Hotel Miravalle und Umbebung Das Gebäude, das heutzutage das Hotel Miravalle beherbergt, geht auf das 10. Jahrhundert zurück, als es als Verteidigungsbastion gebaut wurde. Später, als die Schwaben entschieden, daß San Miniato ihr Sitz werden sollte, wurde es vergrößert. Dieser Palazzo hat historische Figuren wie Friedrich Barbarossa, Friedrich II, Papst Clemens VII und Michelangelo beherbergt. Es geht die Legende, daß der Papst und Michelangelo hier den Vertrag über das enorme Fresko des Jüngsten Gerichts in der Sixtinischen Kapelle unterzeichnet haben.   Auch das Gebäude, das genau gegenüber liegt, zeigt auf seiner Fassade seine gesamte Geschichte und die zahlreichen Veränderungen, die es durchlaufen hat. Richtung Zentrum Wir gehen wieder zurück zur Piazza del Popolo, die als das heutige Zentrum verstanden wird (hier befindet sich auch ein kostenpflichtiger Parkplatz), wobei wir wieder von der Piazza del Seminario  hinunter gehen. Auf der Piazza del Popolo befindet sich ebenfalls eine interessante Kirche, die Kirche von San Domenico. Die Kirche von San Domenico, vormals Dei Santi Jacopo e Lucia ad foris Portam (früher lag diese Gegend noch außerhalb der Stadt) hat eine unvollendete Fassade, aber ein schönes Bogenfeld (Lünette) und einen Innenraum, der nur ein Kirchenschiff hat, dafür aber reich an Fresken ist. Mir persönlich gefallen die sichtbaren Deckenbalken sehr gut.  Einige der wertvollen Freskomalereien in der Kirche San Domenico in San Miniato Schlußwort Nach diesem aufschlußreichen Besichtigungsspaziergang haben wir uns eine Erfrischung verdient. Wie wär’s mit einem Aperitif in einem der kleinen Lokale auf der Piazza del Popolo? Eines dieser Lokale heißt sogar selbst „Piazza del Popolo“ und hat einen Außenbereich direkt auf dem Platz. Oder vielleicht „ Essenza", das erst seit kurzem geöffnet hat, mit seinen hübschen Innenräumen. Oder doch eher die legendäre „Bar Cantini“ in der Via Augusto Conti, an die ich mich noch aus Schulzeiten erinnern kann? Bevor Sie ins Auto steigen, gäbe es auch noch einen Besuch im wunderschönen „Palazzo Grifoni“ zu empfehlen. Wie Sie selbst von den Fotos sehen können, ist er wirklich sehr schön und ganz leicht zu erreichen indem Sie die Via Ser Ridolfo hinaufgehen bis zu einem kleinen Platz auf der rechten Seite.   Palazzo Grifoni auf einem Foto von San Miniato Promozione Als ich selbst diese Besichtigungstour gemacht habe, bin ich nicht hingegangen. Wir Schüler nannten das Gebäude davor „Palazzo Grifoni“, wo wir zur Schule gegangen sind. Damals mußte der „echte“ Palazzo Grifoni noch restauriert werden. Von „unserem“ Palazzo Grifoni gibt es für meine damaligen Mitschüler, von denen einige noch immer sehr gute Freunde sind, und mich heute noch die eine oder andere lustige Anekdote zu erzählen, über die wir immer noch herzlich lachen können. Da wäre zum Beispiel der geniale Lehrer (er sprach sogar japanisch!), bei dem wir immer in den oberen Stock gehen mußten, um den Tafelschwamm aus dem Fenster zu schütteln. Oder das verdatterte Gesicht der Mutter eines Mitschülers als sie um Ostern herum in die Schule kam, um ihren Sohn zu suchen, wobei der sich doch bereits seit der Vorweihnachtszeit nicht mehr in der Schule hatte blicken lassen. Aber das sind natürlich alles alte Geschichten, die nur für uns ehemaligen Schüler von Bedeutung sind.

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